SCHNELL Übersicht:
WERBUNG von PROTEC auf deren Web-Startseite: Vertrieb sowie Montage von Fenstern und Türen des allerhöchsten Qualitätsstandards.
Daraufhin haben wir etliche Aluminium-Fenster der Marke Technal bestellt, da sich die Firma vor der Anzahlung als kompetent und zuverlässig darstellte.
TATSACHE IST:
geliefert wird statt in 3 Wochen, erst in etlichen Monaten und nur jedes Alu Fenster extra.
Die Anlieferung der Fenster erfolgt teils nur mit einem Band festgebunden ohne Verpackung auf der Ladefläche eines Transporters,
nicht korrekt zusammengebaut,
viele Schrauben stehen schief und krumm vom Fenster weg,
falsch und unbrauchbar trotz klarer Absprache,
mit erheblichen Farbunterschieden,
verletzungsgefährlich,
beschädigt,
verkratzt,
usw
Die Reklamationen werden akzeptiert, die Alu Fenster wieder fast komplett mitgenommen.
Monatelange Diskussionen wie man den Schrott reparieren könnte.
Am Schluss nach 7 Monaten dann die mehrfache Forderung dass wir 90% des Auftragswertes zu bezahlen haben, bevor PROTEC wieder etwas anliefert, in welchem Zustand auch immer! |
Übersicht der Ereignisse (älteste zuerst)
27.07.2011 Angebot erhalten Aluminium Ankleide - Fenster - Front.
03.08.2011 742,50 Euro Anzahlung geleistet von 2475 Euro.
05.08.2011 Angebot Alu Fenster-Front Wohnzimmer und Schlafzimmer 4907,18 Euro.
15.09.2011 nachdem die Firma Protec in Aussicht gestellt hat, dass wenn wir auch diesen Auftrag sofort anbezahlen, wir mit einer Gesamt Montage aller drei Alu Fensterfronten bereits in zwei Wochen, spätestens in 3 Wochen rechnen können, haben wir die zweite Anzahlung überwiesen in Höhe von 1593,71 Euro.
14.11.2011 Anlieferung Aluminium Ankleide-Fensterfront:
Im LKW ohne Verpackung transportiert und nur mit einer Schnur festgebunden.
Entsprechende unreparierbare Schäden an den Profilen.
Geliefert wurde nur Fensterrahmen OHNE Glas und OHNE Fliegengitter.
Auch die mehrteiligen Seitenteile wurden nicht geliefert.
Rahmen und Fenster haben extrem unterschiedliche Farben.
Falsches Profil in rund statt eckig.
Die Maße welche vorher ausdrücklich von Protec bestätigt wurden, waren nicht korrekt, wodurch die extra angefertigten Sims-Bleche aus Edelstahl zu kurz waren!
Im Dezember 2011 wird das Aluminium Wohnzimmer-Fenster geliefert:
Das Moskitogitter wurde fest auf dem Rahmen geschraubt, statt wie ausdrücklich vereinbart einfach auszuhängen, so dass ein Betreten des dahinter liegenden noch auszubauenden Raumes gar nicht mehr möglich ist.
Der Rahmen hat Kratzer und ein falsches Moskitonetz.
Falsches Profil in rund statt eckig.
Es war nur der Rahmen ohne Glas geliefert worden und der Rahmen wurde gleich wieder mitgenommen.
Mitte Dezember wird die Aluminium Schlafzimmerfront geliefert:
mit frischen Kratzern und Kratzern, die teils bereits notdürftig ausgebessert waren.
Falsche Fliegengitter-Farbe.
Fliegengitter voller Metallspäne.
Fliegengitter voller verhakter Aluminiumspäne, die in großen Mengen auch überall aus dem Fenster fallen.
Fliegengitter mit Spax-Schrauben teils unregelmäßig am Rahmen montiert und nicht wie üblich versenkt und mit Abdeckkappe.
Die Schrauben sind schief angebracht und stehen vom Rahmen weg.
Fliegengitter nicht ordnungsgemäß gespannt.
Griff beschädigt.
Ecken nicht korrekt zusammengeschraubt mit scharfen Kanten, an denen man sich verletzen kann.
Gläser wurden nicht angeliefert.
Falsches Profil in rund statt eckig.
Wenn das Fliegengitter zum Fensterputzen abgeschraubt wird, zerfallen einzelne Rahmenseiten und Fliegengitter in Einzelteile.
Die Fensterfront wurde zum reparieren abgeholt, aber nie mehr gebracht.
VERTRAGSBRUCH:
Nicht nur dass:
nicht vollständig geliefert wurde,
alles falsch oder gar nicht geliefert wurde oder beschädigt war,
statt 3 Wochen Lieferzeit, nach 7 Monaten nicht das geringste fertig ist,
wird von Protec vertragswidrig 90% der Kaufsumme gefordert, bevor Protec überhaupt wieder etwas machen will.
Und dies obwohl mehr als vertraglich vereinbart als Anzahlung geleistet worden ist, und weiteres Geld erst nach kompletter ordnungsgemäßer Lieferung laut Vertrag fällig wäre.
Sämtliche Tatsachen wurden mehrfach mit dem Geschäftsführer Herrn André Jensen besprochen, dessen einziges Argument war, kein weiteres Geld mehr investieren zu wollen.
Wir hatten sogar mehrfach angeboten die Rest-Kaufsumme treuhändisch verwalten zu lassen.
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